Ein köstliches Blaubeertörtchen auf einem weißen Teller, gefüllt mit cremiger Füllung und bedeckt mit frischen Blaubeeren. Im Hintergrund ist ein hölzerner Pfefferstreuer und ein beiger Stoffserviette zu sehen. Die Szene spielt sich auf einer rustikalen weißen Granitplatte vor einem dunkelgrauen, strukturierten Schieferhintergrund ab.
Eine rustikale weiße Granitplatte, dekoriert mit einem Stück Butter auf einem schwarzen Schieferbrett, flankiert von zwei Eiern, einer kleinen Schale Mehl und einem Krug Milch, vor einem dunkelgrauen, strukturierten Schieferhintergrund.

Mürbeteig-Boden selber machen:
Knusprig, buttrig, einfach gut

Ob für fruchtige Tartes, cremige Käsekuchen oder herzhafte Quiches – ein Mürbeteig-Boden ist die perfekte Basis. Er schmeckt zart-buttrig, hat genau den richtigen Biss und bringt jede Füllung zum Strahlen. Das Beste? Du brauchst nur wenige Zutaten – und der Teig lässt sich super vorbereiten.

Mürbeteig klingt kompliziert? Ist es nicht! Mit unserem Rezept bekommst du das locker hin. Kein Knet-Drama, kein Stress – nur ein simpler Teig, der zuverlässig gelingt. Also: Schürze an, Hände in den Teig und los geht’s. Du wirst sehen – selbstgemacht schmeckt einfach besser.

  • Level: 1/5
  • Dauer:
    40 Minuten
  • Nährw­erte für 100g Mürbeteig-Boden:

    Kalorien: 400 kcal
    Protein: 6g
    Kohlen­hy­drate: 50g
    Fett: 20g
Eine rustikale weiße Granitplatte, dekoriert mit einem Stück Butter auf einem schwarzen Schieferbrett, flankiert von zwei Eiern, einer kleinen Schale Mehl und einem Krug Milch, vor einem dunkelgrauen, strukturierten Schieferhintergrund.

Hast du es satt, dass dein Handy beim Kochen immer ausgeht und du ständig den Bildschirm wieder aktivieren musst?

Zutaten für Mürbeteig-Boden

  • 100 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 300 g Mehl
  • 1 Priese Salz
  • 1 mittelgroße/s Eigelb (Bei Bedarf)

So gelingt dir der perfekte Mürbeteig Boden:

  • Butter und Zucker mischen: Knete die Butter grob mit dem Zucker.
  • Optionales Eigelb: Füge bei Bedarf das Eigelb hinzu. In der Regel ist es aber nicht nötig.
  • Mehl verkneten: Füge das Mehl und das Salz hinzu und knete weiter, bis der Teig glatt ist.
  • Achtung: Mehle die Arbeitsfläche oder Hände nicht zusätzlich.
  • Teig glätten: Knete den Teig, bis er eine glatte Konsistenz erreicht.
  • Teig einfrieren: Drücke den fertigen Teig flach und friere ihn in einem Frischhaltebeutel bis zu einem halben Jahr ein.
  • Tipp: Mürbeteig-Boden vorbereiten – Vor dem Füllen kurz vorbacken, damit er schön knusprig bleibt!

Herkunft, Geschichte & Verwendung

  • Herkunft: Frankre­ich – aber längst ein Klassiker in der ganzen Welt

  • Hinter­grund: Der Name „Mürbeteig“ kommt vom altdeutschen „murwe“ = zart, weich. Und genau so fühlt er sich an.

  • Verwen­dungsan­lass: Als Boden für Kuchen, Tarte, Quiche oder Plätzchen – süß oder herzhaft, je nachdem wie du ihn brauchst

Weitere Rezepte